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Offen und
vielfältig

LGBTIQ*: Selbstbestimmt leben in einer weltoffenen Stadt


Wir stehen für eine offene und vielfältige Gesellschaft, in der jede*r selbstbestimmt und diskriminierungsfrei leben kann. Für Lesben, Schwule, Bi-, Trans-, Intersexuelle und queere Menschen hat sich in den letzten Jahren zwar einiges verbessert. Es gibt aber auch noch viel zu tun, um tatsächlich gleiche Anerkennung, gleiche Rechte und Freiheiten für alle zu erreichen. Absichtserklärungen sind jedenfalls zu wenig!

DAFÜR SETZEN WIR UNS EIN:

  • Stärken und fördern: Das durch den Gemeinderat beschlossene Konzept zur Stärkung und Förderung der LGBTIQ*-Community muss in einem partizipativen Prozess unter breiter Einbindung von Initiativen und Vereinen der Community zügig umgesetzt werden.
  • Ein queeres Referat im Magistrat: Wir setzen uns für die Sensibilisierung der Stadtverwaltung bezüglich LGBTIQ*-Themen ein und wollen eine Koordinationsstelle mit ausreichend personellen und budgetären Ressourcen im Magistrat verankern. Sie soll auch Anlauf- und Beratungsstelle bei Mobbing sein. In allen städtischen Einrichtungen wird auf die konsequente Umsetzung von Diversity Management geachtet. Die Stadt soll einen Preis für Menschen ausloben, die sich für LGBTIQ*-Rechte einsetzen.
  • Die Sensibilisierung für LGBTI*Q-Themen soll im gesamten städtischen Bereich verstärkt werden – von Schulen, über Erwachsenenbildungseinrichtungen bis hin zur Verwaltung. Pädagog*innen erhalten regelmäßig Fortbildungen. Die Antidiskriminierungsarbeit wird ausgeweitet.
  • Vielfalt fördern: Die LGBTIQ*-Vereine und Initiativen sollen eine jährliche Subvention von der Stadt Linz erhalten. Die Stadt soll Projekte und Veranstaltungen wie z.B. die LinzPride finanziell unterstützen. Beratungsstellen für queere Menschen werden finanziell abgesichert.
  • Gleichbehandlung intergeschlechtlicher Menschen: Der „dritter Geschlechtseintrag“ wird auf allen städtischen Ebenen verankert.
  • Gesundheitsversorgung verbessern: Wir unterstützen die Forderung aus der Community nach einer Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Trans- Personen in Linz.
  • Gedenken: Linz soll ein Mahnmal für homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus bekommen.
  • Sichtbar sein: Visibility-Maßnahmen wie Regenbogenbänke und Regenbogen-Zebrastreifen werden auf nicht zentrumsnahe Stadtteile ausgeweitet.
Zitat

Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Intersexuelle, Queere (LGBTIQ*) brauchen mehr Sichtbarkeit in der Gesellschaft und eine Stimme in der Politik. Als Teil dieser Community möchte ich mich für unsere Anliegen in der Stadt einsetzen. Denn Linz hat Platz für Vielfalt.

Mir geht es darum für die Menschenrechte und ein gutes Leben für ALLE einzutreten.

– Thomas Banasik

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