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Mittwoch, 2. März 2022

Mehr Wertschätzung für die Arbeit des Stadtkulturbeirates

Gemeinderat: Grüne machen Einführung von Aufwandsentschädigung zum Thema

Während die Neubesetzung des Stadtkulturbeirates (SKB) demnächst formal beschlossen werden soll, sind nach wie vor keine Änderungen geplant, um dieses wichtige Gremium für die kulturelle Entwicklung der Stadt aufzuwerten und entsprechend wertzuschätzen. Das möchten die Grünen nun ändern. Deshalb beantragt Kultursprecherin Rossitza Ekova-Stoyanova in der kommenden Gemeinderatssitzung, dass die Mitglieder des SKB künftig eine Aufwandsentschädigung für ihr Engagement bekommen, wie es z.B. auch beim Integrationsbeirat der Fall ist. „Der Stadtkulturbeirat leistet eine wichtige Arbeit für die kulturelle Entwicklung in Linz. Das sollte die Stadt auch in finanzieller Form entsprechend honorieren und wertschätzen“, betont Ekova-Stoyanova.    

Alle vier Jahre wird der SKB neu konstituiert, bis zu 24 Mitglieder gehören ihm an. „Der Beirat ist ein Expert*innengremium für die Kulturpolitik und Kulturverwaltung der Stadt, das beständig wichtige kulturpolitische Diskurse vorantreibt, Akzente setzt und mit wertvollen Beiträgen die kulturelle Entwicklung unserer Stadt anstößt. Damit trägt er wesentlich dazu bei, dass die Kultur in unserer Stadt eine möglichst große Bühne hat“, macht Ekova-Stoyanova die Wichtigkeit des Beirates deutlich. Zusätzlich richtet das Gremium seine Arbeit nach den vier Leitlinien und zwölf Schwerpunktsetzungen des Linzer Kulturentwicklungsplanes aus und setzt Impulse sowie Initiativen zur Umsetzung der darin formulierten Maßnahmen.

Wichtige Arbeit für die Stadt wertschätzen

Es ist daher höchste Zeit, dass die Mitglieder des SKB für ihre Teilnahme an den Sitzungen, ihre Inputs und ihr Engagement im Sinne der kulturellen Entwicklung in Linz, künftig eine finanzielle Entschädigung bekommen. „Wichtige Arbeit für die Stadt muss entsprechend wertgeschätzt werden, auch in Form einer finanziellen Abgeltung. Was in anderen Gremien längst der Fall ist, sollte auch für den Stadtkulturbeirat gelten. Deshalb setzen wir uns für eine entsprechende Änderung ein“, kündigt Ekova-Stoyanova an.  

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