Mit der Anpassung und Erneuerung der Beleuchtung im öffentlichen Raum sollen umwelttechnische Aspekte wie Energieeinsparung und die „Lichtverschmutzung“ genauso einen Schwerpunkt finden, wie die Beseitigung von Angsträumen. „Das ist eine gute Initiative, die ich gerne unterstütze. Ein wichtiges Beispiel, wo durch die Änderung der Beleuchtung viel erreicht werden kann, ist der Gehweg durch den Volksgarten. Dort ist es gefühlt sehr dunkel und gleichzeitig blenden die Lampen, die mit einem sehr kühlen, blauen Licht bestückt sind. Das führt dazu, dass sich Passant:innen einfach unwohl fühlen,“ so Frauen- und Klimastadträtin Eva Schobesberger.