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Mittwoch, 21. Mai 2025

Radprovisorium 2.0: Antrag für professionelle Lösung auf der Nibelungenbrücke

Unabhängige Expert:innen sollen Provisorium entwickeln

"Es braucht einen professionellen Neustart mit unabhängiger Expertise und politischem Rückhalt", stellt Ahoi-Gemeinderat Clemens Brandstetter klar. Die Linzer Grünen und Ahoi bringen gemeinsam einen Antrag für die nächste Gemeinderatssitzung ein, mit dem ein professioneller Neustart des oberwasserseitigen Radwegprovisoriums auf der Nibelungenbrücke eingefordert wird.

"Die Fakten liegen am Tisch: Die Umwidmung einer Fahrspur ist die einzige kurzfristig realistische, finanziell vertretbare und strategisch sinnvolle Option. " so Helge Langer. Ebenso unterstreicht der Grüne Fraktionsobmann: "Das Vertrauen der Bevölkerung wurde verspielt. Umso wichtiger ist jetzt ein glaubwürdiger und professioneller Neuanfang. Wer weiter auf Verzögerung setzt, verhindert nicht nur eine wesentliche Verbesserung für den Radverkehr, sondern riskiert auch die Glaubwürdigkeit der Stadtpolitik."

Der Antrag fordert, dass unabhängige Expert:innen mit der Entwicklung eines Radwegprovisoriums beauftragt wird. Ziel ist es, das Projekt rasch umzusetzen und bis zur Generalsanierung 2028 eine sichere und funktionierende Radverkehrslösung zu schaffen.

Die konkreten Forderungen

  • Bürgermeister Prammer, Verkehrsstadtrat Hajart und Landesrat Steinkellner werden ersucht, einen professionellen Neustart des „Radprovisorium Nibelungenbrücke“ zu initiieren. Dieser Plan sollte umfassen:
    • Maßnahmen zur Umleitung des Schwerverkehrs über die Donautalbrücke
    • Professionelle Kommunikationsstrategie, insbesondere für Umlandgemeinden und Pendler:innen
    • Systematische Evaluierung und Anpassung des Provisoriums bis zur Brückensanierung

Abschließend betont Brandstetter: „Professioneller Neustart, statt ewiger Stillstand. Die Radfahrer:innen in Linz dürfen nicht länger unter politischem Zaudern und den Fehlern der Vergangenheit leiden – jetzt ist konsequentes Handeln gefragt.“

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