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Mittwoch, 29. Juni 2022

Planungen für Umgestaltung der Rudolfstraße jetzt angehen

Grüner Antrag für mehr Lebensqualität und weniger Abgase

Lärm, Stau, Abgase: Die Rudolfstraße zählt zu den am meisten vom Verkehr geplagten Straßenzügen unserer Stadt. Mit der Eröffnung der neuen Donaubrücke werden sich die Verkehrsströme jedoch neu verteilen und viele Fahrzeuge nicht mehr durch die Rudolfstraße fahren. „Diese Gelegenheit gilt es zu nutzen, aus dieser verstopften Ein- und Ausfallsstraße eine verkehrsberuhigte Zone mit mehr Platz zum Leben für die Menschen zu machen“, wirft Klubobmann Helge Langer einen Blick in die Zukunft. Damit Verkehrsberuhigungsmaßnahmen mit der Fertigstellung der Brücke umgesetzt werden können, beantragen die Grünen im Gemeinderat, nun rasch mit den Planungen dafür zu beginnen.     

Unter der hohen Verkehrsbelastung in der Rudolfstraße haben nicht nur die hier lebenden und arbeitenden Menschen zu leiden, gleichzeitig wird dadurch der nordwestliche Teil Urfahrs von Alt-Urfahr abgeschnitten. „Um das Areal attraktiver zu machen und den Standort aufzuwerten, ist es daher dringend notwendig, den Stadtteil mit stadtplanerischen Mitteln aufzuwerten“, spricht sich Langer für eine Veränderung des Status Quo im Sinne der Menschen aus. Konkret würde eine Verkehrsberuhigung die Aufenthaltsqualität am Bernaschekplatz verbessern und indirekt auch zu einer Standortaufwertung des Grünmarktes führen, dessen mangelnde Attraktivität u.a. ebenfalls mit der Verkehrssituation zusammenhängt.

Umgestaltung braucht Zeit

Völlig klar ist, dass eine Umgestaltung von Straßenzügen einige Zeit in Anspruch nimmt, bis diese von den Plänen zur Realität wird. Umso wichtiger ist es daher, zeitgerecht mit der Konzeption zu beginnen, um auch rechtzeitig fertig zu werden. Die Verkehrsfreigabe für die vierte Donaubrücke ist derzeit für Mitte 2024 angekündigt. „Deshalb ist ein klares Bekenntnis des Gemeinderates zu einer Verkehrsberuhigung der Rudolfstraße notwendig, damit die Vorarbeiten dafür rasch in die Wege geleitet werden können“, so der Grüne Klubobmann.     

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