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Montag, 12. Dezember 2022

Im Einsatz für unsere Stadt

Die Grünen Initiativen im Dezember-Gemeinderat

Mehr Platz und Sicherheit für den Radverkehr stehen im Mittelpunkt der Grünen Initiativen in der letzten Gemeinderatssitzung des heurigen Jahres. Über die insgesamt 31 Anträge und Resolutionen wird das Stadtparlament am Donnerstag, 15.12, ab 14 Uhr im Alten Rathaus diskutieren und abstimmen. Verfolgt werden kann die Sitzung auch online unter https://www.linz.at/Politik/GRSitzungen/GrSitzungen/GrDetail?GrId=143

Mehr Sicherheit für Fuß- und Radverkehr durch Aufpflasterungen

Kreuzungen und Einfahrten zählen für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen nach wie vor zu den gefährlichsten Stellen im Straßenverkehr. Sogenannte Aufpflasterungen an neuralgischen Stellen sollen dazu beitragen, die Sicherheit für den Fuß- und Radverkehr zu erhöhen. Unter diesem Begriff werden Fahrbahnanhebungen in Kombination mit einer anderen Oberflächenstruktur bezeichnet. Durch diese bauliche Veränderung im Straßenraum reduziert sich die Geschwindigkeit des Autoverkehrs, gleichzeitig wird die sichere Querung für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen erleichtert.

Daher sollen Aufpflasterungen viel konsequenter umgesetzt werden. Unser Antrag sieht vor, dass Fahrbahnanhebungen/Aufpflasterungen künftig vor allem im niederrangigen Straßennetz als bauliche Standardmaßnahme bei Sanierungen bestehender Verkehrsflächen und bei Umgestaltungen vorgenommen werden.
Hier der Antrag in voller Länge.

Minimundus-Radweg auf der B126 durch alltagstaugliche Lösung ersetzen

An einen schlechten Scherz erinnert die Sanierung des Radweges entlang der B126 zwischen dem Gründberg und dem Haselgraben. Auch nach Fertigstellung der Arbeiten hat sich an der Minimundus-Breite des Radstreifens von nur 78 Zentimetern nichts geändert. Das widerspricht allen Vorgaben und Regeln.

Diese Geringschätzung der Radfahrer:innen wollen Grüne und NEOS nicht hinnehmen und stellen daher eine gemeinsame Resolution an den zuständigen Verkehrslandesrat, damit die augenscheinlichen Mängel durch eine Neuaufteilung des Straßenraumes zugunsten des Radverkehrs behoben werden. Der bestehende Radweg ist hochgefährlich, fordert Unfälle heraus und zeigt die mangelnde Wertschätzung mit der Radfahrer:innen noch immer behandelt werden. Daher ist es höchste Zeit zu handeln.
Hier der vollständige Antrag

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