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Freitag, 5. Mai 2023

Gigantische Benjeshecke in den Urfahraner Donauauen errichtet

Wichtiger Lebensraum für Insekten, Reptilien und Co. – für mehr Artenvielfalt

Die Artenvielfalt und Biodiversität zu erhalten, ist eines der zentralen Ziele der städtischen Klimastrategie. Eine Vielzahl an stadtökologischen Maßnahmen werden dazu kontinuierlich im gesamten Stadtgebiet von der Stadt Linz umgesetzt. Eine davon ist die Errichtung einer Benjeshecke in der Heilhamer Au in Linz-Urfahr.

Mitarbeiter:innen des städtischen Geschäftsbereichs Stadtgrün und Straßenbetreuung (SGS) legten kürzlich die riesige Totholzhecke in Linz-Urfahr entlang der Donau an.

„Benjeshecken sorgen für Natur aus zweiter Hand. Die gigantische Totholzhecke in den Urfahraner Donauauen bietet zahlreiche Nistplätze sowie wertvollen Nahrungsraum für Vögel, Reptilien und Insekten. Damit wird Artenvielfalt und Biodiversität in Linz weiter aufrechterhalten und aufgebaut“, betont Klimastadträtin Mag.a Eva Schobesberger.

Benjeshecken sind lockere Ablagerungen von Gehölzschnitt, wie Ästen und Zweigen, die wie eine Art Mauer aufgeschichtet werden. Sie können als Begrenzung sowie als Sichtschutz verwendet werden und ermöglichen es Schnittgut attraktiv abzulagern.

Darüber hinaus bieten Totholzhecken Nistplatz, Nahrungsraum, Versteckmöglichkeit und Überwinterungsquartier für unzählige Tierarten wie Rotkehlchen, Zaunkönig, Erdkröte, Igel, Eidechsen sowie für Zitronenfalter, Laufkäfer und auch Florfliegen.

Text- und Fotoquelle: Stadt Linz 

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