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Montag, 9. Juni 2025

Alt-Urfahrs Bewohner:innen vor morgendlicher Verkehrslawine schützen

Gemeinderat für dauerhafte Schließung des Schrankens der Oberen Donaustraße

Neue Hoffnung für die Bewohner:innen der Oberen Donaustraße: Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung die Resolution der Grünen beschlossen, dass der Schranken, der das Wohngebiet von der B127 trennt, dauerhaft geschlossen bleiben und der morgendliche Durchzugsverkehr durch Alt-Urfahr der Vergangenheit angehören soll. Zuständig für die Umsetzung ist das Land, konkret der Landeshauptmann. „Es ist nicht einzusehen, dass jeden Morgen die Verkehrslawine mitten durch das Wohngebiet rollt. Die Entscheidung des Gemeinderats ist eindeutig, jetzt liegt es am Land, die Bewohner:innen Alt-Urfahrs vom Ausweichverkehr zu entlasten“, informiert Klubobmann Helge Langer.

Die für das Frühjahr 2025 geplante Schließung des Schrankens an der Oberen Donaustraße für den motorisierten Individualverkehr auch während der Morgenstunden hat der für den Verkehr zuständige Vizebürgermeister Martin Hajart vergangenen November in einem städtischen Medienservice angekündigt. „Dennoch hat der Durchzugsverkehr in der Früh nach wie vor freie Fahrt durch Alt-Urfahr“, fasst Langer die aktuelle Situation zusammen. Umso erfreulicher ist daher,  dass sich der Gemeinderat nun klar und deutlich dafür ausgesprochen hat, dass der Schranken in den Morgenstunden künftig nicht mehr in die Höhe gehen und die Ausweichstrecke durch das Wohngebiet der Vergangenheit angehören soll.

Mobilitätspolitik muss sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren

Sollte der für die Umsetzung zuständige Landeshauptmann dem Wunsch des Stadtparlaments nicht nachkommen, dann soll der Linzer Verkehrsreferent Vizebürgermeister Hajart dafür Sorge tragen, dass die Zufahrt von der B127 zur Oberen Donaustraße dauerhaft gesperrt wird. Auch diesen Teil der Resolution hat der Gemeinderat beschlossen. „Es ist höchste Zeit, dass die Bewohner:innen Alt-Urfahrs vor dem täglichen Durchzugsverkehr geschützt werden und den Ankündigungen der Vergangenheit endlich konkrete Taten folgen. Es braucht eine Mobilitätspolitik, die sich mehr an den Bedürfnissen der Menschen orientiert und weniger durch die Windschutzscheibenperspektive der Autofahrer:innen gemacht wird“, so Langer.

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