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Freitag, 22. November 2024

15 Jahre Eva Schobesberger für Linz: Ein stimmungsvolles Fest mit viel Aufbruchstimmung und Zuversicht

180 Gäste feierten im OK-Mediendeck

Viele Errungenschaften in unserer Stadt sind untrennbar mit Eva Schobesberger verbunden. Das haben gestern Abend mehr als 180 langjährige Wegbegleiter:innen und interessierte Linzer:innen zum Anlass genommen, das 15-jährige Jubiläum von Eva Schobesberger als Linzer Stadträtin bei einem von Aufbruchstimmung und Zuversicht getragenen Abend im OK-Mediendeck gemeinsam zu feiern. Zugleich ist das von der Nationalratsabgeordneten und Grünen Frauensprecherin, Meri Disoski, moderierte Fest ganz im Zeichen der Stärkung für die Herausforderungen der kommenden Wochen gestanden, um mit und für Eva Schobesberger für eine Grüne Bürgermeisterin zu werben.

„Die letzten 15 Jahre waren für mich eine unglaubliche Zeit. Ich habe es immer als großes Privileg empfunden, dass ich für die Linzerinnen und Linzer arbeiten darf und das mit so vielen Menschen gemeinsam. Wir haben viel weitergebracht, aber es gibt noch extrem viel zu tun“, richtete Schobesberger ihren Dank an die vielen Mitstreiter:innen im Grünen Gemeinderatsklub, bei den Grünen Oberösterreich, in den Bürger:innen-Initiativen sowie in der Linzer Stadtverwaltung.  

„Dank dem Einsatz und der Hartnäckigkeit von Eva Schobesberger ist in den vergangenen Jahren vieles gelungen. Das zeigt, was in Städten alles möglich ist, wenn Grüne in der Verantwortung sind“, betont Klubobmann Helge Langer.  

Höchste Zeit für eine Bürgermeisterin

„Es ist in Linz höchste Zeit für eine Bürgermeisterin.“ Dieser Satz war einer der häufigsten, der im Laufe des gestrigen Abends zu hören gewesen ist. Doch nicht nur beim lockeren Austausch unter den Gästen, auch bei der offiziellen Eröffnungsfeier des Abends sind die Erfolge von Eva Schobesberger und der Wunsch, dass sie als Stadtoberhaupt Linz in eine gute Zukunft führt, im Mittelpunkt gestanden. Wie wichtig es ist, wenn Grüne Verantwortung übernehmen und wie sich Linz durch den Einsatz von Eva Schobesberger verbessert hat, machte Landtagsabgeordnete Dagmar Engl, stellvertretende Landessprecherin und Sprecherin der Grünen Frauen OÖ, bei ihrer Begrüßung deutlich und blickte dabei auf die Bürgermeister:innen-Wahl in der Landeshauptstadt am 12. Jänner voraus. „Linz könnte noch viel grüner sein, wenn du Bürgermeister wärst, und Linz wird dann vor allem eine feministische Stadt bleiben und werden“, so Engl.

Emotionaler Höhepunkt des Abends: Die Schilderungen von den langjährigen Wegbegleiter:innen Fritz Schwarz, Elke Welser, Soraya Akbari und Daria Danner über den unermüdlichen Einsatz von Eva Schobesberger für die Menschen in Linz und insbesondere für die Themen Klima, Frauenpolitik, Zusammenhalt sowie die Anliegen junger Menschen. „Du bist immer für die Menschen da und findest immer eine Lösung“, war der einhellige Tenor.  Diesen Worten schloss sich auch die Salzburger Stadträtin Anna Schiester an, die ebenfalls nach Linz gekommen war.

Abgerundet worden ist der Abend durch Videobotschaften von Justizministerin Alma Zadić, Landesrat und Landessprecher der Grünen OÖ, Stefan Kaineder, der Salzburger Landessprecherin sowie Klubobfrau im Salzburger Landtag, Martina Berthold sowie der Grazer Vizebürgermeisterin Judith Schwentner.

Wir müssen Transformation in ein Grünes Linz zusammenbringen

Einen Appell in die Zukunft richtete Stadträtin Eva Schobesberger. „Ich bin zutiefst überzeugt, dass wir, wenn wir 15 Jahre in die Zukunft also in Richtung 2040 schauen, sehen, dass es gut wird. Dass unser Linz schön ist. Ich sehe da ein grünes Linz mit kleinen Sonnenkraftwerken auf den Dächern, einem Baum vor jeder Haustür, lebendigen Straßen und Kindern, die draußen spielen. Der November 2024 war dafür ein Schlüsselmoment“, erinnerte Schobesberger an den Beschluss des Gemeinderates, dass der Grüngürtel bei der JKU dauerhaft geschützt wird und dankte dem erfolgreichen Einsatz der Bürger:innen-Initiative für die Rettung des Grüngürtels. „Das hat eines gezeigt: Es ist vorbei mit altem Denken. Und wenn wir wollen, dass unsere Stadt auch für die nächsten Generationen lebens- und liebenswert bleibt, dann müssen wir die Transformation in ein klimagerechtes Linz einfach zusammenbringen. Aber ich bin optimistisch, dass wir das schaffen. Kämpfen wir gemeinsam für unser Linz. Wenn wir in 15 Jahren zurückschauen, werden wir uns sicher sein, dass es sich ausgezahlt hat“, so Schobesberger.      

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