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Mittwoch, 28. Juni 2023

Erfolgreiche „Fußverkehrs-Checks“ fortführen

Linz Schritt für Schritt zur Stadt des Zufußgehens machen

Linz fußgänger:innenfreundlicher zu gestalten: Dieses Vorhaben ist vergangenes Jahr mit den vom städtischen Klimafonds finanzierten „Fußverkehrs-Checks“ in einigen Stadtteilen in Bewegung gekommenen. Ende des Vorjahrs ist das Projekt aber zu Ende gegangen. Deshalb wollen die Grünen mit einem Gemeinderatsantrag die Fortsetzung sicherstellen. „Die ‚Fußverkehrs-Checks‘ haben wichtige Impulse und wertvolle Erkenntnisse gebracht, um Linz Schritt für Schritt zur Stadt des Zufußgehens zu machen. Deshalb soll das Projekt unter Einbindung der Linzer:innen unbedingt weitergeführt werden“, spricht sich der Grüne Klubobmann Helge Langer für eine Fortsetzung aus.

Bisher gewonnene Erkenntnisse sind wichtige Basis

Vor knapp zwei Jahren hat das Unabhängige Landesfreiwilligenzentrum in Zusammenarbeit mit dem Klimabündnis OÖ und dem Verein kim: Klimaschutz das Projekt „Linz zu Fuß“ ins Leben gerufen. Zentraler Bestandteil des Vorhabens waren die „Fußverkehrs-Checks“. Mit diesem Bürger:innen-Beteiligungsformat sind bei Spaziergängen verschiedene Stadtviertel, darunter Kleinmünchen, Auwiesen und das Franckviertel aus Sicht des Fußverkehrs beleuchtet, Verbesserungsvorschläge erarbeitet und die Erkenntnisse zusammengefasst worden.

„Die dabei gewonnen Informationen sind eine wichtige Basis, um den Fußverkehr in Linz besser in die Stadtplanung zu integrieren und eine entsprechende Strategie für eine füßgänger:innen-freundliche Gestaltung unserer Stadt zu entwickeln“, macht Langer die positiven Effekte der „Fußverkehrschecks“ deutlich.

Zufußgehen fördert Gesundheit und Klimaschutz

Gerade in der Stadt, wo vielfach kürzere Strecken zurückgelegt werden, sind die eigenen zwei Beine oftmals die schnellste und einfachste Art der Fortbewegung, die noch dazu die Gesundheit fördert und einen positiven Beitrag für den Klimaschutz leistet. „Um möglichst viele Menschen zum Zufußgehen zu bewegen sind attraktive öffentliche Räume mit sicheren, barrierefreien Wegen eine Grundvoraussetzung. Dazu sind mit den Fußverkehrs-Checks positive Schritte gesetzt worden, denen weitere folgen sollen“, so Langer. 

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